FRIEDRICH vs. LOCHNER
Le duel pour l'or
FRIEDRICH
vs.
LOCHNER
Le duel pour l'or
L'épreuve de force glaciale
Le compte à rebours a commencé : Le 6 décembre, la nouvelle saison de bobsleigh débutera à Altenberg - et l'excitation ne pourrait pas être plus grande. Au centre de l'attention, le duel captivant entre les deux meilleurs bobeurs du monde : Johannes Lochner et Francesco Friedrich. Tous deux ont dominé la piste de glace ces dernières années, mais leur rivalité va bien au-delà de la piste de glace.
Francesco Friedrich, le dominateur incontesté du bobsleigh, a gagné presque tout ce qu'il y a à gagner ces dernières années. Que ce soit en bob à deux ou à quatre, le Saxon est considéré comme l'étalon-or de ce sport.
"Il n'y a pas d'accord, ce genre de bêtises".
- Francesco Friedrich
"Finir encore une fois deuxième ? Je ne regarderai pas ça".
- Johannes Lochner
Mais son plus grand challenger, Johannes 'Hansi' Lochner, reste sur ses talons. L'habitant de Berchtesgaden a déjà réussi à mettre la pression sur Friedrich à plusieurs reprises, il a conquis le titre de vice-champion du monde la saison dernière et a remporté le titre de champion du monde à la surprise générale l'année précédente. Les deux se connaissent bien, ils se sont souvent affrontés - mais maintenant leur rivalité prend une nouvelle dimension.
Saison 2024/25
Score intermédiaire
16.01.2025
PostCast: Im Eiskanal mit Bob-Ass Johannes Lochner
In der Januar-Ausgabe hat das PostCast-Team mit dem Wintersport-Idol Johannes Lochner gesprochen. Im Interview verrät er, warum das Bobfahren im Wettkampf nur ein Prozent der gesamten Arbeit ist und was die restlichen 99 Prozent sind. Außerdem verrät er das ein oder andere Geheimnis hinter den Erfolgen. Seit Jahren unterstützen Deutsche Post und DHL den Bob- und Schlittenverband für Deutschland.
Arjan Sissing, Leiter Global Brand Marketing, erklärt auch, wie das zur Marketingstrategie der DHL Group passt und wo der Konzern im Bereich Sponsoring noch aktiv ist.
Viel Spaß beim Zuhören!
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04.01.2025
Winterberg: Lochner: "Wir sind viel zu weit weg."
Das Rennwochenende in Winterberg brachte erneut Spannung in die Rivalität zwischen Francesco Friedrich und Johannes Lochner.
Im Zweierbob stellte Friedrich die gewohnte Hackordnung wieder her: Mit einem dominanten Lauf sicherte er sich nicht nur den Sieg beim deutschen Dreifachsieg, sondern feierte auch einen historischen Moment – seinen 50. Weltcuperfolg im kleinen Schlitten. Nach dem dritten Platz in Sigulda, bei dem Lochner die Nase vorn hatte, zeigte Friedrich eindrucksvoll, warum er der Rekordweltmeister ist.
Doch im Viererbob lief es für Friedrich nicht nach Plan: Er musste sich erstmals in dieser Saison geschlagen geben, und zwar dem Briten Brad Hall. Für Lochner war der Wettkampf ebenfalls eine Enttäuschung. Mit einem deutlichen Rückstand von +0,72 landete er nur auf Platz sechs. "Wir sind viel zu weit weg," gab der ehrgeizige Lochner selbstkritisch zu.
15.12.2024
Sigulda: Friedrich vor Lochner – Lochner vor Friedrich
Francesco Friedrichs Siegesserie ist gerissen: Im vierten Saisonrennen in Sigulda siegte Teamkollege Johannes Lochner im Zweierbob und verwies den Rekord-Olympiasieger auf Rang drei. Lochner fuhr mit Anschieber Jörn Wenzel in beiden Läufen Bestzeit und feierte seinen ersten Saisonsieg seit einem Jahr.
Friedrich, der mit Alexander Schüller statt Simon Wulff antrat, kämpfte mit Fehlern und verpasste den Sieg. Besonders kritisch war eine Passage in Kurve 13/14, die er nur knapp meisterte. „Wir hätten gern besser abgeschnitten, aber die anderen waren besser“, resümierte Friedrich. Lochner zeigte sich erleichtert: „Wir können es also doch noch.“
07.12.2024
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04.12.2024
Lochner heizt die Rivalität mit Friedrich erneut an
In der 49. Ausgabe der Sport Bild schießt Johannes Lochner abermals gegen Francesco Friedrich. „Francesco sagt, er habe einmal bei Georg nachgefragt“, sagt Lochner. „Ich habe es so gehört, dass er ihn die ganze Zeit genervt hat. Da steht Aussage gegen Aussage. Ich weiß, wie Francesco ist, und er kann schon sehr nervig sein, wenn er etwas will. Daher denke ich, dass es über ein normales Nachfragen hinausging."
Avant même le début de la saison, une dispute houleuse en dehors de la piste de bobsleigh fait déjà parler d'elle : Lochner reproche à Friedrich d'avoir tenté de débaucher son meilleur pousseur, Georg Fleischhauer. Lochner qualifie d'"insolente" l'offre qui lui a été faite peu après la saison dernière. "Il ne faut jamais me taquiner", ajoute-t-il. La controverse s'est avérée être un réveil pour Lochner, ce qui le motive plus que jamais. "Cela a été un réveil. Je suis très motivé et plus rapide que jamais". Son adversaire Friedrich rejette les accusations. "Il n'y a pas d'accord, ce genre de bêtises", explique-t-il. Pour lui, il s'agissait simplement d'une discussion sur les perspectives possibles.